
Da haben sich die Niederländer was Interessantes einfallen lassen. Der Qugo (sprich: Kjugo) kommt wie ein Mischmasch aus Moped, Klapprad und Segway daher.
Ausklappen, losdüsen
Hier das Promo-Video mit ersten Fahreindrücken:
Das Video verspricht schonmal ein rasantes Fahrvergnügen, allerdings ohne sonderlich viele Details zu verraten. Dennoch, das Design lässt mehr Fahrkomfort als beim Segway vermuten, die beiden kleinen Hinterräder scheinen dem Qugo mehr Stabilität zu verleihen. Das Vorderrad wird von einem Elektromotor angetrieben, die Steuerung funktioniert mittels des ausladenden Lenkers und nach wie vor über die Körperverlagerung des Fahrers. 25 km/h soll der „urbane Transporter“ in der Spitze leisten können und auch genau so weit mit einer Batterieladung kommen. Die bislang bekannt gegebene Farbpalette lässt vermuten, dass man nach eine breiten Zielgruppe schielt, die besondere Lust auf Innovationen mitbringt.
Warten auf Details
Alles in allem vermitteln die ersten Videos einen durchaus positiven Eindruck, wenngleich noch zu wenig bekannt ist, um sich ein ausführliches Urteil erlauben zu können. Informationen wie beispielsweise der Preis bleiben momentan noch das Geheimnis der Hersteller des kleinen Niederländers Qugo.
Qugo in bewegten Bildern
Ergänzend ein weiteres Video, das den Nutzen des Qugo ausführlich erklärt – allerdings in niederländischer Sprache: